8/29/2013

8/27/2013

Matterhorn Ultraks 46k: Manuel goes Ultra

Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Eben noch war der Matterhorn Ultraks ein Anlass irgendwann in ferner Zukunft, "dann nach den Ferien", doch plötzlich hiess es am Samstag "Manuel goes Ultra". Das Ultra bezieht sich dabei nicht nur auf die Distanz von 46 km, sondern auch auf die Höhendifferenz: je 3'600 positive und negative Höhenmeter waren auf der Strecke zu bewältigen. Alles in allem kamen also beim 46k-Hauptlauf rund 90 Leistungskilometer zusammen!

Matterhorn vom Chalet "Annelis" gesehen.

8/22/2013

Dublin Marathon - 10 Wochen Trainingsplan nach Steffny

Nachdem ich beim Swiss Alpine K30 erste Erfahrungen auf einer Strecke länger als Halbmarathon gesammelt habe, steht schon bald (Ende Oktober) mein eigentliches Saisonziel an, der Dublin Marathon. Die letzten zehn Wochen vor dem Marathon werde ich nach einem Trainingsplan aus Herbert Steffny's Laufbuch "Marathontraining für Frauen" trainieren. Das Buch enthält auf Frauen abgestimmte Tipps und Informationen rund um den Marathon, sowie Pläne für ein breites Spektrum an Zielzeiten von Sub 3h bis 5:40.

Es wäre schön, meinen ersten Marathon irgendwo im Bereich um 4:30 zu finishen - dies sollte aufgrund der Halbmarathon und 10 km-Zeiten auch durchaus realistisch sein - Hauptziel ist es aber natürlich, anzukommen! Da es bei Steffny keinen Trainingsplan für 4:30 gibt, habe ich mich für die 4:20-Version entschieden.Der Plan ist recht intensiv, und vor allem vor den langen Läufen (22, 24, 27, 30 und 32 km sowie ein Halbmarathon-Trainingswettkampf) habe ich grössten Respekt! 

Die Meinungen zu langen Läufen (vor allem bei langsameren Läufen) gehen in Fachkreisen ja stark auseinander, gewisse Expertem raten von Trainingsläufen >3h ab. Herbert Steffny ist dazu aber ganz anderer Ansicht (hier mehr dazu). Beim längsten Lauf im Plan (32 km) werde ich über dreieinhalb Stunden unterwegs sein. Ich hoffe diese Läufe durchziehen zu können, werde aber während der nächsten Wochen beobachten, wie mein Körper darauf reagiert, und notfalls leichte Anpassungen vornehmen.

8/20/2013

Essen in Mauritius oder die Sache mit dem Hummer

Eau de Coco
 
Essen in Mauritius ist einen wilder Mix vieler Küchen. Einerseits gibt es natürlich die Afrikanisch-Kreolische Küche, andererseits wurde auch durch die zahlreichen Indischen und Pakistanischen Einwanderer das Essverhalten auf der Insel mit geprägt. Europäische Einflüsse sind ebenfalls zu finden, und natürlich auch Asiatische, bietet sich doch die Vielfalt an frischem Fisch und sonstigem Seafood geradezu für Sushi an.

8/03/2013

Erste Tage in Mauritius

Nach laaaanger Reise (6h nach Dubai, 4h Aufenthalt, 6h nach Mauritius, 1h Autofahrt...) sind wir am Donnerstag Abend gut in Mauritius angekommen. Unsere Unterkunft ist traumhaft, wir werden in der Villa Seewoo rundum verwöhnt! Am ersten Abend stand der Welcome-Drink schon bereit, und eine "kleine Jause" mit Früchten, Brot, Fleisch und Käse stand im Kühlschrank bereit, damit wir nicht mehr raus müssen.

Erstes Abendessen auf unserem Balkon.
Die ersten beiden Surftage haben wir auch bereits hinter uns, und an meinen Händen gibts bereits die erste offene Blase trotz Handschuhen... Der Wind war ganz wie erhofft (für Surfinteressierte: gestern für mich 4.7er, heute 4.0er Segel (beide North Hero), Bretter Fanatic Freewave 95 und Quad 87; Manuel: Quad 87 und Quad 72, Segel Hero 5.3 Volt 4.7), der Swell war relativ heftig und von der "falschen" Seite, so dass das Riff für die Materialmieter bei Club Mistral geschlossen ist, da das Rettungsboot nicht durch den Channel raus kann.