7/31/2014

Rückblick: Weltreise-Kick-off in Chamonix

30.06.2014 - 06.07.2014

Im Anstieg zum Col de la Forclaz bot sich ein wunderbarer Ausblick über Martigny und das Wallis - es soll unser letzter Blick auf die Schweiz für längere Zeit werden. Auf der anderen Passseite erwartet uns das Trailparadies Chamonix, ein Ort den wir schon länger für einen Besuch ins Auge gefasst hatten.

Mit dem "Camping les Arolles" haben wir ein schönes, ruhiges Plätzchen gefunden, das uns dennoch kurze Marschzeiten zu Zentrum und Startpunkten für alle möglichen Wanderungen bot. Die Gäste auf dem Camping waren vorwiegend ausserordentlich spartanisch ausgerüstete Berggänger, wir kamen uns mit Welly inkl. Sonnenvordach beinahe vor wie Luxuscamper (zum ersten und bisher einzigen Mal!).

Mont Blanc Massiv
 
Die kalte Nacht mit Temperaturen gegen den Gefrierpunkt machte das frühmorgendliche Aus-dem-Dachzelt-klettern nicht gerade einfach. Ein Kaffee aus dem Espressokocher mit Sonnenaufgang hinter dem Mont Blanc Massiv belebte aber ungemein!

7/28/2014

Südschottland und Glasgow

Wir sind inzwischen in den Schottischen Highlands angekommen, genauer gesagt in Oban, dem "Gateway to the Isles". Von hier aus werden wir morgen mit der "CalMac"-Fähre nach Tiree übersetzen, wo wir 8 Tage bleiben werden. Je nach (Surf-)Wetter werde ich dann voraussichtlich die Zeit finden, die Frankreich-, Südengland- und Wales-Blogs aufzuarbeiten...

Das Schottische Wetter wurde seinem Ruf bisher nicht gerecht - ganz im Gegenteil: jenseits der Schottischen Grenzen, am Loch Ken, haben wir den Sommer gefunden!

Vor-Frühstücks SUP-Tour, Loch Ken

Dank den laaaangen Sommertagen hier im Norden konnten wir am Loch Ken den Sundowner gegen 9 Uhr in Boardshorts und Trägershirt geniessen.

7/12/2014

Erste Fotos online

Die Zeit fliegt! Bereits sind wir seit über zwei Wochen unterwegs, ohne dass es je auch nur im geringsten langweilig geworden wäre (haben wir auch nicht erwartet...). Momentan sind wir in Cornwall und verbessern täglich unsere Wellenreit-Skills. Der Wind lässt hingegen etwas zu wünschen übrig. Bisher hat einzig Manuel für eine Windsurf-Session bei eher schwachem Wind dem Shore-Break getrotzt.

Wir geniessen die tolle Gegend und die vielen sportlichen Möglichkeiten ausgiebig, und kommen entsprechend Abends regelmässig nicht vor acht oder neun Uhr dazu, den Kocher anzuwerfen. Deshalb müssen die ersten Blogupdates zu Frankreich und Südengland wohl noch etwas warten...

Einer von vielen wunderschönen Stellplätzen!

Immerhin haben wir es geschafft, die ersten Fotos hochzuladen. Zu finden hier auf unserem Flickr-Account.